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$headerEin vielseitig einsetzbarer Werkzeugkasten für die digitale Barrierefreiheit
Die Teilhabe 4.0 - Toolbox bietet Ihnen gezielte Unterstützung bei der Gestaltung einer barrierefreien Arbeitswelt sowie bei der Gestaltung barrierefreier Produkte und Dienstleistungen für Kunden und Bürger.
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Neue Wissensplattform zur Kampagne #DeinRatZählt
„Nur wer sich einmischt, kann etwas verändern!“
Das ist das Motto der Kampagne #DeinRatZählt des Projektes „Politische Partizipation Passgenau“, das in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW stattfindet.
Passend zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 05.05.2021 startete das Projekt ergänzend zur Kampagne eine Wissensplattform. Diese vermittelt Praxiswissen rund um die Themen lokaler Behindertenpolitik, politischer Teilhabe und Kommunalpolitik. Von Informationen zur Gründung einer Interessensvertretung bis hin zu Fragen der Kommunalpolitik bietet die Wissensplattform #DeinRatZählt einen guten Überblick. Zudem zeichnen Berichte, Interviews, Erfahrungsberichte sowie Beispiele von Akteuren und Betroffenen ein Bild der momentanen Situation und bieten so Impulse zur Veränderung im eigenen lokalen Umfeld und darüber hinaus.
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Wie barrierefrei wird in Nordrhein-Westfalen zukünftig gebaut?
Welche konkreten baulichen und technischen Anforderungen beim barrierefreien Bauen in Nordrhein-Westfalen zu berücksichtigen sind, wird in der „Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen für das Land Nordrhein-Westfalen“ verbindlich geregelt. Diese Verwaltungsvorschrift wird vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen derzeit überarbeitet. Das Bauministerium orientiert sich bei der Überarbeitung an der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen des Deutschen Instituts für Bautechnik.
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Baudenkmäler sollen zukünftig für alle Menschen zugänglich sein
Zurzeit wird das nordrhein-westfälische Denkmalschutzgesetz neu aufgestellt. Das für den Denkmalschutz zuständige Ministerium möchte mit dem vorliegenden Gesetzentwurf „den geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und den Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Denkmalschutzrecht“ Rechnung tragen. Dementsprechend sollen Baudenkmäler, deren Sinn und Nutzung öffentlicher Bildung dient, schrittweise barrierefrei gestaltet werden.
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Krebs-Vorsorge verstehen. Krebs früh erkennen.
Das Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein startet ein neues Projekt zur Krebsprävention in Leichter Sprache.
„Leicht gesagt und einfach gemacht: Vorsorge und Früherkennung von Darm- und Hautkrebs“, so lautet ein gemeinsames Modellprojekt der Evangelischen Stiftung Volmarstein, der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V., der Hochschule für Gesundheit Bochum und der Ärztekammer Nordrhein. Im Fokus stehen Menschen mit Lernschwierigkeiten und Menschen mit so genannter geistiger Behinderung, die laut einer aktuellen Studie Krebsfrüherkennungsprogramme deutlich weniger in Anspruch nehmen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Um dies langfristig zu ändern, mehr Selbstbestimmung und Teilhabe zu erreichen, bedarf es gut verständlicher Informationen, die auch dort ankommen wo sie gebraucht werden. Deshalb wird das Projekt partizipativ durchgeführt.
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- Online-Seminare zum Thema „Barrierefreies Bauen“
- Leitfaden zur Barrierefreiheit – Bauen für alle im Verkehrs- und Freiraum
- Vielfalt Pflegen
- Das KBV-Team wünscht frohe Weihnachten